Vom 15. bis 17.07. waren 14 Kinder und Jugendliche aus unserem Verein mit 4 Betreuern zum Zeltlager in Ludwigshafen. Eingeladen
hatte der TFC-1861 e.V..
Auf seinem Vereinsgelände auf der Rheininsel bauten wir am Freitag unsere Zelte auf, lernten uns alle kennen, bekamen das Programm vorgestellt und aßen in einem Riesen-Zelt gemeinsam zu Abend. Am
nächstem Tag begann unser Trainingsprogramm mit einem morgendlichem Jogging am Rhein. An einem Kiesstrand konnten wir verschnaufen und den Rheinschiffen zuschauen. Für das Jujutsu Training am
Nachmittag bauten wir die Matten auf. Nach dem Mittagessen ging es richtig los: wir trainierten gut 1-2 Stunden mit der baden-württembergischen Jugendmeisterin Lara Korn. Danach waren wir alle
reif für den Rasensprenger und genossen die Abkühlung. Das erledigte am Sonntag ein kräftiger Regen. In unserer Freizeit spielten wir viel Fußball, wo alle, ob groß oder klein, Mädchen oder
Jungs, mitmachten. In aller Frühe sind wir zum Kletterzentrum in Ludwigshafen aufgebrochen. Dort wurde uns sehr viel zugetraut, denn wir durften uns gegenseitig beim klettern sichern. In unserer
Freizeit spielten wir viel Fußball wo alle, ob groß oder klein, Mädchen oder Jungs, mitmachten. Am Nachmittag packten wir unsere Sachen zusammen und bauten unsere Zelte gemeinsam ab.
Unsere Meinung zum Jugendzeltlager ist, dass wir es gerne wiederholen würden.
Geschrieben von Alice, Karina und Sandra
Ergänzen möchte ich noch, daß ich beeindruckt war von der guten Versorgung dort. Es gab ein Lagerfeuer, an dem auch Stockbrot gebacken werden konnte, es wurde gegrillt, es gab Nudeln und zwei
verschiedene Soßen aus einer riesigen Pfanne. Richtiges Campleben eben. Dafür möchte ich mich bedanken. Und auch ein Dank an die Kinder und Jugendlichen, die es den Betreuern wirklich leicht
gemacht haben. Keiner schlug über die Stränge, alle wurden respektiert und es fanden sich immer wieder bunt gemischte Gruppen zum Fußballspielen, am Lagerfeuer, zum Klönen. Es war deutlich, daß
das Camp dazu geführt hat, daß sich die Kinder in anderen Zusammenhängen erleben konnten. Das wirklich alle, die mochten, mitfahren konnten, haben wir auch Mitteln aus dem Projekttopf
Emmertsgrund zu verdanken, aus dem die Aktion unterstützt wurde.
Monika Kindler
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